Zuckerrüben richtig überlagern
Neues Beratungsvideo
Zuckerrübensaatgut ist ein natürliches und sensibles Produkt. Nach der Aussaat ist bei der Überlagerung höchste Sorgfalt gefragt, um die hohe Qualität aufrecht zu erhalten. Was Sie bei der Überlagerung von Saatgut beachten sollten, zeigt Ihnen unser Beratungsvideo zur Überlagerung von Zuckerrübensaatgut.
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Aktuelle Mitteilungen
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Die Gewinner
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Die Liste der empfohlenen Maissorten für die Ernte 2018 von Swissgranum ist kürzlich erschienen. Hier finden Sie die ESL 2018
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Schnell und umfassend Informiert mit der KWS LU Broschüre!
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Informieren Sie sich schnell und einfach über unser Sortiment mit dem neuen Maisflyer 2018.
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Die offiziellen Versuchsergebnisse der SFZ sind da! Die Rekordrübe SAMUELA KWS überzeugt in der noch laufenden Rübenkampagne auf der ganzen Ebene. Vergewissern Sie sich in unserem Flyer über die Leistungsstärke von SAMUELA KWS: Sortenflyer 2018 Gehen Sie für nächstes Jahr kein Risiko ein, säen Sie SAMUELA KWS, die gesündeste Rübe der Schweiz!
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Die Herausforderung im Zuckerrübenbau
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Zusammenarbeit für neue Optionen im Zuckerrübenanbau
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Die KWS Suisse bot vom 25.09. bis zum 27.09. eine Informationsfahrt nach Frankreich zur Zuckerrübenmesse „Betteravenir“ an. Das Interesse war groß und so ging es mit 50 Landwirten/-innen aus der ganzen Schweiz am Dienstagmorgen um sieben Uhr in Egerkingen los. Nach einem ausgiebigen Mittagessen gab es eine Besichtigung eines Betriebes mit Schwerpunkt Kartoffel- und Zuckerrübenanbau in Châlons en Champagne. Mit großem Interesse wurde der Maschinenpark begutachtet und das Kartoffellager angeschaut. Die Betriebsleiter nahmen sich viel Zeit und beantworteten alle Fragen rund und den Anbau und den Vertrieb der Kartoffeln die ausschließlich ins Ausland verkauft werden. Nach der Betriebsbesichtigung ging es weiter nach Senlis, wo in gemütlicher Runde beim Abendessen und französischem Wein der Tag ausklang. Nach einem Frühstück am Mittwochmorgen ging es gut gestärkt zur Messe. Hier wurde viel geboten, es konnte sich auf einer Fläche von 80 ha an über 170 Ständen informiert werden, Ausstellungsstücke begutachtet oder aber auch die Maschinen im Einsatz auf dem Feld bestaunt werden. Von der Rübenaussaat über den Pflanzenschutz bis hin zur Ernte- und Verladetechnik sowie zur Lagerung war alles vertreten und die neuesten Produkte und Erkenntnisse der Hersteller wurden ausgestellt. Sehr interessant waren die neuen Techniken im Bereich Rübenlagerung. Ein besonderer Schwerpunkt gab es beim Themenfeld Bodenschutz. Es wurden verschiedene technische Möglichkeiten präsentiert um dem Bodendruck zu minimieren und den Boden zu schützen. Auch die mechanische Unkrautbekämpfung sowie mehrphasige Rodesysteme wurden ausgestellt, da diese in Frankreich noch sehr weit verbreitet sind. Gegen Mittag versammelte sich die ganze Gruppe am Stand der KWS und tauschte bei einem gemeinsamen Bier die ersten gesammelten Informationen aus. Der Nachmittag wurde dann noch einmal genutzt um weitere Gespräche mit den unterschiedlichsten Herstellern zu führen und sich die ein oder andere Maschine näher zu betrachten und alles über die technischen Neuheiten zu erfahren. Am Nachmittag ging es dann mit vielen Prospekten und neuen Eindrücken weiter nach Troyes. Dort wurde dann noch einmal in gemütlicher Runde ein Abendessen serviert. Am Donnerstag ging es dann auf direktem Weg über Dijon wieder zurück in die Schweiz. Gegen 15.00 Uhr kamen wir dann wohlbehalten und mit vielen neuen Eindrücken wieder in Egerkingen an. Vielen Dank an alle Mitreisenden, es war eine sehr interessante und spannende Exkursion! Hier gehts zu einigen Impressionen der Kundenreise.
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HYBRIROCK mit guten Ergebnissen
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Neben den zahlreichen negativen Auswirkungen des trockenen Sommers können wir diesmal eine positive Meldung verbuchen. Swissgranum veröffentlichte in einer Medienmitteilung die Ergebnisse der Wintergersteversuche vom Erntejahr 2015. Die geprüften Sorten zeichneten sich durch sehr hohe Erträge und Hekotlitergewichte aus. Unsere Sorte KWS TONIC erzielte dabei die besten Ertragsergebnisse, sowohl im ÖLN als auch im Extenso-Anbau. HIER finden Sie die Medienmitteilung
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Die Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016 von Swissgranum finden Sie HIER.
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CONVISO SMART® Technologie
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Die Rübenaussaat ist schweizeweit nahezu abgeschlossen. In der Aufgangsphase und frühen Jugendentwicklung gilt es nun die Rübenflächen genau im Blick zu haben. Die kalte Witterung der letzten Wochen erwärmte die Böden in diesem Jahr nur langsam, was für die vor Ostern gesäten Rüben zu einer verlängerten Auflaufphase führte. Aufgrund stärkerer Niederschläge treten derzeit regional bei zur Verschlämmung neigenden Böden Verkrustungen auf, die das Auflaufen weiterhin erschweren. Zusätzlich können Auflaufschädlinge (z.B. Schnecken) den jungen Rübenpflanzen zusetzen. Kontrollieren Sie daher Ihre Rübenbestände. Auf stark verkrusteten Flächen lohnt sich dabei ein genaues Hinschauen, denn Aufgrund der aufgehellten Böden sind die Rüben hier oft schwer zu erkennen. Markieren Sie aufgelaufene Rüben um einen ersten Überblick über den Bestand zu bekommen. Beurteilen Sie im zweiten Schritt dann die Fehlstellen genauer. Kratzen Sie die Erde dabei nicht mit einem Messer beiseite, sondern versuchen Sie die Rübe mit der Erde auszugraben. Hierdurch können Sie die Chancen eines Durchbrechens dieser noch nicht aufgelaufenen Rüben genauer einschätzen. Oftmals befinden sich diese Rüben direkt unter der verkrusteten Oberschicht oder sind kurz vor dem Durchbrechen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Rüben auch nach längerer Zeit im Boden noch die Triebkraft haben diese Schicht zu durchbrechen, um in den nächsten Tagen noch auflaufen zu können. Rüben, die es nicht schaffen die Kruste zu durchstoßen, sind gekennzeichnet durch ein verdicktes Hypokotyl, Querwuchs unter der Kruste oder einen gekringelten Wuchs. In solchen Fällen ist ein Durchbrechen erfahrungsgemäß nicht mehr zu erwarten. Weiterhin ist es empfehlenswert auf den Rübenflächen mehrere Zählstrecken verstreut anzulegen, wenn ein Großteil der Rüben aufgelaufen ist. Dadurch können Sie jederzeit einen Überblick über die Entwicklung der Bestandesdichte gewinnen. Anlegen einer Zählstrecke Abmessen und Markieren der Zählstrecke je nach Reihenabstand Zählstrecke ausmessen Reihenabstand 45 cm – 11,11 m Reihenabstand 50 cm – 10,00 m Zählen der aufgelaufenen Rüben in beiden Reihen entlang der Zählstrecke Zählergebnis mit 1000 multiplizieren, um den Feldaufgang auf den Hektar hochzurechnen Lassen Sie die Markierungen der Zählstrecken im Feld stehen, um erneut den Bestand zählen zu können. Weitere Informationen und eine detaillierte Anleitung bekommen Sie in unserem Beratungsvideo „Anlegen einer Zählstrecke“.
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Neues Beratungsvideo
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Ein paar hilfreiche Tipps für eine reibungslose Maissaat 2015 sind HIER für Sie bereitgestellt. Mehr Informationen erhalten Sie übrigens auf www.cultiVent.ch. Mit einer kostenlosen Registrierung können Sie unter anderem die aktuellen Bodentemperaturen in ihrer Region einsehen. Bei Fragen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!
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Informationen zum Gemengeanbau